Preiswerte Energiegewinnung - Polynomiale Eigenwertprobleme

Σχετικά έγγραφα
Numerische Methoden für Eigenwertprobleme in der Beschreibung von Drift-Instabilitäten in der Plasma Randzone

Rationales Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren für Eigenwertgleichungen in der Plasma Physik

Übung 7 - Verfahren zur Lösung linearer Systeme, Gittereigenschaften

3 Lösungen zu Kapitel 3

Klausur Strömungsmechanik II Dichte des Fluids ρ F. Viskosität des Fluids η F. Sinkgeschwindigkeit v s. Erdbeschleunigung g

18. Normale Endomorphismen

MATERIALIEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE KLAUSUR INFORMATIK II FÜR VERKEHRSINGENIEURWESEN ANTEIL VON PROF. VOGLER IM WINTERSEMESTER 2011/12

Geometrische Methoden zur Analyse dynamischer Systeme

1 Potentialströmungen

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

α + ω 0 2 = 0, Lösung: α 1,2

Rotationen und Translationen

α + ω 0 2 = 0, Lösung: α 1,2

Niveau A1 & A2 PHASE 3 ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙ ΕΙΑΣ, ΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ

DEUTSCHE SCHULE ATHEN ΓΕΡΜΑΝΙΚΗ ΣΧΟΛΗ ΑΘΗΝΩΝ

Harmonischer Oszillator: Bewegungsgleichung. Physik für Mechatroniker WiSe 2008/2009

DEUTSCHE SCHULE ATHEN ΓΕΡΜΑΝΙΚΗ ΣΧΟΛΗ ΑΘΗΝΩΝ

Strukturgleichungsmodellierung

Higgs-Mechanismus in der Festkörperphysik

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

Übungen zu Teilchenphysik 2 SS Fierz Identität. Handout. Datum: von Christoph Saulder

Auswandern Studieren Studieren - Universität Griechisch Θα ήθελα να εγγραφώ σε πανεπιστήμιο. Angeben, dass man sich einschreiben will Japanisch Θα ήθε

Optionsbewertung mit FFT

Hauptseminar Mathematische Logik Pcf Theorie (S2A2) Das Galvin-Hajnal Theorem

Aufgabe 1 Dreierkette Legt mit den Bild- und Wortkarten eine Dreierkette. Τρεις στη σειρά. Σχηματίστε τριάδες με εικόνες και λέξεις που ταιριάζουν.

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...

Kapitel 6 Schweißverbindungen

cos(2α) τ xy sin(2α) (7) cos(2(α π/2)) τ xy sin(2(α π/2)) cos(2α) + τ xy sin(2α) (8) (1 + ν) cos(2α) + τ xy (1 + ν) sin(2α) (9)

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 14 Στο παρελθόν για το µέλλον

Intersection Types. Matthias Putz. Sommersemester 2011

ΕΡΓΑΖΟΜΕΝΩΝ Bildung älterer Arbeitnehmer

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

6. Klein-Gordon-Gleichung und Elektrodynamik

ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ HÖRVERSTEHEN. Mai 2012

ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΚΟΙΝΟΤΗΤΑ ΒΕΡΝΗΣ Bern

Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 13 Βοήθεια εκ Θεού

Griechische und römische Rechtsgeschichte

4K HDMI Splitter 1x4. User s Guide / Bedienungsanleitung / Εγχειρίδιο Χρήστη

Computerlinguistik. Lehreinheit 10 : Computerlinguistik Hausarbeit - Aufgaben

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 26 Πειράµατα µε τον χρόνο

Weitere Tests bei Normalverteilung

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 22 Έλα τώρα, κουνήσου

ἀξιόω! στερέω! ψεύδομαι! συγγιγνώσκω!

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya

Κεφάλαιο 2 H επικοινωνία στην οικονομία

Το σύστημα των αξιών της ελληνικής κοινωνίας μέσα στα σχολικά εγχειρίδια της Λογοτεχνίας του Δημοτικού Σχολείου

Formelsammlung zur sphärischen Trigonometrie

Baryonspektroskopie 2-Körper-Endzustände

Δωρικές και Ολυμπιακές Μελέτες

Technisches Handbuch. Pergola Top Star 120X70. metaform Bescha ungssysteme

Simon Schiffel Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen

Planheizkörper Carat 5.5. Planheizkörper Typ 11, 20, 21, 22, 33 und Typ 10, 11, 20 und 21 Vertikal /2013

English PDFsharp is a.net library for creating and processing PDF documents 'on the fly'. The library is completely written in C# and based

English PDFsharp is a.net library for creating and processing PDF documents 'on the fly'. The library is completely written in C# and based

Griechische und römische Rechtsgeschichte

Präpositionen ΠΡΟΣ (Ερώτηση με wohin?) nach προς (χώρα χωρίς άρθρο, πόλη, ήπειρο) προς (τοπικό επίρρημα)

Dr. Christiane Döll Leiterin Luft & Lärm im Umweltamt

λ + ω 0 2 = 0, Lösung: λ 1,2

Hochleistungs-Gewindeeinheit GE - 16/2 Hochleistungs-Gewindeeinheit GE - 22/2

Preisliste AB JUNI 2019

Η προβληματική της Protention στη φαινομενολογία του χρόνου του Husserl

4.4 Kreiszylinderschale und Kugelschale

Fragen, ob Gebühren anfallen, wenn man in einem bestimmten Land Geld abhebt

Στοιχεία του/της συζύγου ή του/ της συντρόφου του προσώπου που υποβάλλει την αίτηση

ΟΔΟΘ ΔΘΖΗΣΘΟΣ Θ,28-32

GOETHE-ZERTIFIKAT B2 DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ΟΡΟΙ ΔΙΕΞΑΓΩΓΗΣ ΤΗΣ ΕΞΕΤΑΣΗΣ. Stand: 1. Oktober 2014 Τελευταία ενημέρωση: 1 Οκτωβρίου 2014

Weihnachtsbrief aus Kindergarten und Vorschule Χριστουγεννιάτικο γράμμα από το προνηπιακό/νηπιακό τμήμα


Herzlich Willkommen zu unserem 1. Elternabend für Kindergarten und Vorschule


Griechische und roemische Rechtsgeschichte

Aspekte der speziellen Relativitätstheorie

Auswandern Wohnen. Wohnen - Mieten. Θα ήθελα να ενοικιάσω ένα. Äußern dass man etwas mieten möchte. δωμάτιο Art der Unterbringung

Εμπορική αλληλογραφία Ηλεκτρονική Αλληλογραφία

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 24 Το ρολόι χτυπάει

1. Βρες το σωστό αντικείμενο και συμπλήρωσε το σε αιτιατική. 2. Μπορείς να το πεις κι αλλιώς. Χρησιμοποίησε τα ρήματα schmecken και gefallen

Griechische und römische Rechtsgeschichte

*1 +3*1 - +3*1. - Ideen zu einer reinen Phänomenologie und Phänomenologischen Philosophie. Zweites Buch., Husserliana

PASSANT A: Ja, guten Tag. Ich suche den Alexanderplatz. Können Sie mir helfen?


PUBLIC 5587/18 ADD 1 1 DG G LIMITE EL. Συμβούλιο της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Βρυξέλλες, 7 Φεβρουαρίου 2018 (OR. en)

Ο ΜΥΘΟΣ ΤΗΣ ΛΟΡΕΛΑΪ DIE LORELEY FABEL

22 είκοσι δύο. Κύπρος. Ελλάδα. Ελβετία. Αυστρία. Γερμανία. Από πού είσαι; Είμαι από τη Γερμανία. Εσύ; Από την Κύπρο. Από πού είσαι; Είμαι από

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 15 Ταξίδι στον χρόνο

Griechische und roemische Rechtsgeschichte

Lebenslauf, Dr. Lambis Tassakos

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Mission Berlin 21 Ένα καινούργιο σχέδιο

Ρ Η Μ Α Τ Ι Κ Η Δ Ι Α Κ Ο Ι Ν Ω Σ Η

Griechische und römische Rechtsgeschichte

Bohrbild im Längsholz. Einstellbereich

Eselsbrücken für die Berechnung der Spur von Produkten von Gammamatrizen

táäâü~üå mëóåüáëåüé=_éä~ëíìåöéå=áå=çéê=déñ ÜêÇìåÖëÄÉìêíÉáäìåÖ rãëéíòìåö=ìåç=_é~êäéáíìåöëëí~åç=äéá=çéê J pfc^=q~öìåö=l=iéåöñìêí NMKMVKOMNR

ΑΞΙΟΛΟΓΗΣΗ ΑΝΑΠΤΥΞΙΑΚΗΣ ΚΑΤΑΛΛΗΛΟΤΗΤΑΣ ΠΕΡΙΟΧΩΝ ΜΕ ΒΑΣΗ ΓΕΩΛΟΓΙΚΑ, ΓΕΩΤΕΧΝΙΚΑ ΚΑΙ ΠΕΡΙΒΑΛΛΟΝΤΙΚΑ ΚΡΙΤΗΡΙΑ

Persönliche Korrespondenz Brief

Hessisches Kultusministerium. Schulbücherkatalog. für den Unterricht in Herkunftssprachen in Verantwortung des Landes Hessen.

Ordinalzahl-Registermaschinen und Modelle der Mengenlehre

Technische Universität Berlin SS 2015 Institut für Mathematik Prof. Dr. G. Bärwolff Sekr. MA

Transcript:

Preiswerte Energiegewinnung - Polynomiale Eigenwertprobleme Dominik Löchel Betreuer: M. Hochbruck und M. Tokar Graduiertenkolleg Dynamik heißer Plasmen Mathematisches Institut Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Kompaktseminar Juli 29

Gliederung Physikalischer Hintergrund Numerische Methoden

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft Fossile Brennstoffe: gehen zu Neige, Treibhauseffekt

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft Fossile Brennstoffe: gehen zu Neige, Treibhauseffekt Wasserkraftwerke: nicht weiter ausbaubar

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft Fossile Brennstoffe: gehen zu Neige, Treibhauseffekt Wasserkraftwerke: nicht weiter ausbaubar Solarkraftwerke: möglich, aber zu teuer

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft Fossile Brennstoffe: gehen zu Neige, Treibhauseffekt Wasserkraftwerke: nicht weiter ausbaubar Solarkraftwerke: möglich, aber zu teuer Kernspaltungskraftwerk: radioaktiver Verseuchung, Uran begrenzt

Energiegewinnung in der Zukunft Energiegewinnung in der Zukunft Fossile Brennstoffe: gehen zu Neige, Treibhauseffekt Wasserkraftwerke: nicht weiter ausbaubar Solarkraftwerke: möglich, aber zu teuer Kernspaltungskraftwerk: radioaktiver Verseuchung, Uran begrenzt Fusionskraftwerk: preiswert, aber noch nicht realisierbar

Kernfusion was ist das? Kernfusion Kernspaltung Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium E = mc 2

Weshalb Kernfusion? Energiedichte

Energiegewinnung durch Kernfusion Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium

Energiegewinnung durch Kernfusion Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium Überwindung der Coulomb Barriere starke Kernkraft

Energiegewinnung durch Kernfusion Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium Überwindung der Coulomb Barriere starke Kernkraft hohe Temperatur und hohe Dichte ausreichend lange Zeit

Energiegewinnung durch Kernfusion Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium Überwindung der Coulomb Barriere starke Kernkraft hohe Temperatur und hohe Dichte ausreichend lange Zeit Plasma

Energiegewinnung durch Kernfusion Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium Überwindung der Coulomb Barriere starke Kernkraft hohe Temperatur und hohe Dichte ausreichend lange Zeit Plasma magnetischer Einschluss

TEXTOR im Forschungszentrum Jülich Tokamak Experiment for Technology Oriented Research

Bezeichnungen am Torus ϕ ist der toroidale und θ der poloidale Winkel

Tokamak toroidale Magnetfeldspulen

Tokamak toroidale Magnetfeldspulen magnetische Feldlinien in der Flussoberfläche

Tokamak toroidale Magnetfeldspulen magnetische Feldlinien in der Flussoberfläche

Tokamak v E B B toroidale Magnetfeldspulen magnetische Feldlinien in der Flussoberfläche Primärspule Transformator-Eisenkern

Tokamak toroidale Magnetfeldspulen magnetische Feldlinien in der Flussoberfläche Primärspule Transformator-Eisenkern

Drift-Instabilitäten

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r + ik y iωt), I(ω) maximal

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ikr r +ik y iωt) 1 φ 2.5 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ikr r +ik y iωt) 1 φ 2.5 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1.5 φ 2 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ anomaler Transport Γ

Drift-Instabilitäten φ(θ, t) = φ(θ) exp(ik r r +ik y iωt) 1 φ 2 T / ev 25 2 15 1 5 T n p = T (θ) n(θ) 2 15 1 5 n / 1 19 m 3.5 R(φ) I(φ) innen θ außen Störungswelle φ innen θ außen anomaler Transport Γ

Drift-Instabilitäten T / ev 25 2 15 1 5 T n p = T (θ) n(θ) innen θ außen 2 15 1 5 n / 1 19 m 3

Eigenwert Gleichung generische Form: 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3 [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = a j, b j, φ: [, 2π[ C, 2π-periodische glatte Funktionen in θ gesucht: Eigenpaar (ω, φ) mit maximaler Anwachsrate I(ω)

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ =

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = Diskretisiere die Gleichung auf einem N-Punkt Gitter:

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = Diskretisiere die Gleichung auf einem N-Punkt Gitter: [, 2π[ θ

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = Diskretisiere die Gleichung auf einem N-Punkt Gitter: [, 2π[ θ a(θ) Diag(a( θ))

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = Diskretisiere die Gleichung auf einem N-Punkt Gitter: [, 2π[ θ a(θ) Diag(a( θ)) 2 D θ 2 2 finite Differenzen oder Pseudo-Spektral-Methode k f m θ k (θ ) ψ j, f k ψ j θ k (θ ) j=

Diskretisierung [ ω 3 a 3 + ω 2 a 2 + ω (a 2 ) 2 ] 1 + b 1 θ 2 + a + b θ 2 φ = Diskretisiere die Gleichung auf einem N-Punkt Gitter: [, 2π[ θ a(θ) Diag(a( θ)) 2 D θ 2 2 finite Differenzen oder Pseudo-Spektral-Methode k f m θ k (θ ) ψ j, f k ψ j θ k (θ ) j= P(ω) φ := ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ =

Einschub: Eigenwertprobleme Standard Eigenwertproblem Ax = λx (A λi)x = Standardlöser: QR-Algorithmus

Einschub: Eigenwertprobleme Standard Eigenwertproblem Ax = λx (A λi)x = Standardlöser: QR-Algorithmus Generalisiertes Eigenwertproblem Ax = λbx (A λb)x = Standardlöser: QZ -Algorithmus

Einschub: Eigenwertprobleme Standard Eigenwertproblem Generalisiertes Eigenwertproblem Ax = λx (A λi)x = Ax = λbx (A λb)x = Quadratisches Eigenwertproblem ( λ 2 M + λc + K ) x = Standardlöser: QR-Algorithmus Standardlöser: QZ -Algorithmus

Einschub: Eigenwertprobleme Standard Eigenwertproblem Generalisiertes Eigenwertproblem Ax = λx (A λi)x = Ax = λbx (A λb)x = Quadratisches Eigenwertproblem ( λ 2 M + λc + K ) x = Standardlöser: QR-Algorithmus Standardlöser: QZ -Algorithmus Polynomiales Eigenwertproblem d λ j M j x = j=

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem)

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) dreifache Größe

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) dreifache Größe 3N Eigenpaare (ω, φ)

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) dreifache Größe 3N Eigenpaare (ω, φ) Eigenvektoren φ linear abhängig

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften:

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x)

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig.

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig. 4. λ = möglich, falls Kern(M d ) { }

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig. 4. λ = möglich, falls Kern(M d ) { } Bsp.: (M 2 λ 2 + M 1 λ + M ) x =, λ = α β, α

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig. 4. λ = möglich, falls Kern(M d ) { } Bsp.: (M 2 λ 2 + M 1 λ + M ) x =, λ = α β, α (M 2 ( α β ) 2 + M1 α β + M ) x =

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig. 4. λ = möglich, falls Kern(M d ) { } Bsp.: (M 2 λ 2 + M 1 λ + M ) x =, λ = α β, α (M 2 ( α β ) 2 + M1 α β + M ) x = (M 2 α 2 + M 1 βα + β 2 M ) x =

allgemeine Eigenschaften PEP Polynomiales Eigenwertproblem: P(λ) = d λ j M j x =, j= M C N N Eigenschaften: 1. Matrizen A, B C dn dn 2. P besitzt d N Eigenpaare (λ, x) 3. d 2: Eigenvektoren x linear abhängig. 4. λ = möglich, falls Kern(M d ) { } Bsp.: (M 2 λ 2 + M 1 λ + M ) x =, λ = α β, α (M 2 ( α β ) 2 + M1 α β + M ) x = (M 2 α 2 + M 1 βα + β 2 M ) x = (M 2 + M 1 β + β 2 M ) x = (o.b.d.a. α = 1)

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem)

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) N = 124. QZ -Algorithmus: 1 Stunde.

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) N = 124. QZ -Algorithmus: 1 Stunde. Simulationen mit 1 Eigenwertgleichungen: 1 Jahre

Lösung des PEP ( ω 3 M 3 + ω 2 M 2 + ωm 1 + M ) φ = Eine Linearisierung: 3 ω M I ωbx = Ax M 2 M 1 M ω 2 φ + I ω φ =. I I φ (generalisiertes Eigenwertproblem) N = 124. QZ -Algorithmus: 1 Stunde. Simulationen mit 1 Eigenwertgleichungen: 1 Jahre nur ein Eigenpaar gesucht iterativer Löser, speziell Jacobi-Davidson-Verfahren

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. if r klein genug do Stopp end if end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. if r klein genug do Stopp end if (5.) Löse (näherungsweise) (z.b. mit GMRES) (I w u H u H w ) P(ν)(I u u H ) t = r, t u, w := P (ν) u. (6.) Erweitere den Suchraum zu [V, t]. end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. if r klein genug do Stopp end if (5.) Löse (näherungsweise) (z.b. mit GMRES) (I w u H u H w ) P(ν)(I u u H ) t = r, t u, w := P (ν) u. (6.) Erweitere den Suchraum zu [V, t]. end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. if r klein genug do Stopp end if (5.) Löse (näherungsweise) (z.b. mit GMRES) (I w u H u H w ) P(ν)(I u u H ) t = r, t u, w := P (ν) u. (6.) Erweitere den Suchraum zu [V, t]. end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N loop (1.) Orthonormalisiere V (2.) Berechne Eigenpaare (ν, y) von V H P(ν)V y = (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). (4.) Berechne Residuum r := P(ν) u. Es gilt r V. if r klein genug do Stopp end if (5.) Löse (näherungsweise) (z.b. mit GMRES) (I w u H u H w ) P(ν)(I u u H ) t = r, t u, w := P (ν) u. (6.) Erweitere den Suchraum zu [V, t]. end loop

Jacobi-Davidson Verfahren (5.) Berechne (näherungsweise) w u (I H ) u H P(ν)(I u u H ) t = r, w t u

Jacobi-Davidson Verfahren (5.) Berechne (näherungsweise) w u (I H ) u H P(ν)(I u u H ) t = r, w Ausgehend von (ν, u) einen Newton-Schritt ( ) P(λ) x F (λ, x) := x H =. x 1 t u

Jacobi-Davidson Verfahren (5.) Berechne (näherungsweise) w u (I H ) u H P(ν)(I u u H ) t = r, w Ausgehend von (ν, u) einen Newton-Schritt ( ) P(λ) x F (λ, x) := x H =. x 1 t u andere Auflösung: Ein-Schritt-Approximation [Sleijpen 1998] t = u H Q(ν) r u H Q(ν)P (ν) u Q(ν)P (ν) u Q(ν) r, Q(ν) r = z P (ν) z = r, Q(ν)P (ν) = I Q(ν)P (ν) u = s P (ν) s = P (ν) u P (ν) = =

Jacobi-Davidson Verfahren (5.) Berechne (näherungsweise) w u (I H ) u H P(ν)(I u u H ) t = r, w Ausgehend von (ν, u) einen Newton-Schritt ( ) P(λ) x F (λ, x) := x H =. x 1 t u andere Auflösung: Ein-Schritt-Approximation [Sleijpen 1998] t = u H Q(ν) r u H Q(ν)P (ν) u Q(ν)P (ν) u Q(ν) r, Q(ν) r = z P f (ν) z = r, Q(ν)P f (ν) = I Q(ν)P (ν) u = s P f (ν) s = P (ν) u P f (ν) = =

Jacobi-Davidson Verfahren (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). Physik: Anwachsrate I(ω) maximal. V = [ v 1 ], v 1 Zufallsvektor

Jacobi-Davidson Verfahren (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). Physik: Anwachsrate I(ω) maximal. V = [ v 1 ], v 1 Zufallsvektor

Jacobi-Davidson Verfahren (3.) Wähle Ritz Paar (ν, u := V y). Physik: Anwachsrate I(ω) maximal. V = [ v 1 ], v 1 Zufallsvektor gesuchtes Eigenpaar wird i.a. nicht gefunden.

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ijθ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ijθ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen.

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ij θ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen. Umsetzung: Rechnung auf gröberem Gitter

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ij θ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen. Umsetzung: Rechnung auf gröberem Gitter Vorteil: gröbstes Gitter (z.b. N = 8) QZ, Eigenpaar auswählen.

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ij θ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen. Umsetzung: Rechnung auf gröberem Gitter Vorteil: gröbstes Gitter (z.b. N = 8) QZ, Eigenpaar auswählen. hohe Genauigkeit durch Pseudo-Spektral-Methode oder optimierte Gitterpositionen.

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ij θ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen. Umsetzung: Rechnung auf gröberem Gitter Vorteil: gröbstes Gitter (z.b. N = 8) QZ, Eigenpaar auswählen. hohe Genauigkeit durch Pseudo-Spektral-Methode oder optimierte Gitterpositionen. Eigenpaar auf nächst feinerem Gitter mit Jacobi-Davidson verbessern.

Jacobi-Davidson Verfahren (.) Wähle Suchraum V C N k, k N Möglichkeiten: Zufallsvektor Wahl des richtigen Ritzpaares fraglich V = ( exp(ij θ) ) j= m,...,m solange φ entsprechend glatt Idee: Approximation an φ verschaffen. Umsetzung: Rechnung auf gröberem Gitter Vorteil: gröbstes Gitter (z.b. N = 8) QZ, Eigenpaar auswählen. hohe Genauigkeit durch Pseudo-Spektral-Methode oder optimierte Gitterpositionen. Eigenpaar auf nächst feinerem Gitter mit Jacobi-Davidson verbessern. Wahl des Ritzpaares anhand der Ähnlichkeit zur Approximation.

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 8 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 16 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 32 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 64 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 128 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 256 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 512 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 124 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 248 außen θ innen

Multilevel Jacobi-Davidson Verfahren Beispiel: 1 φ 2 N = 496 außen θ innen

Ergebnis Beispiel 2 1.8.6.4.2 φ 2 R(φ) I(φ) 1 θ/π 2 3

Ergebnis Beispiel 1 Beispiel 2 1 1.8.6.4.2 φ 2 R(φ) I(φ).8.6.4.2 φ 2 R(φ) I(φ) 1 θ/π 2 3 1 θ/π 2 3

Ergebnis Beispiel 1.8.6.4.2 ω =.74 +.332i 1 φ 2 R(φ) I(φ) 1 2 3 θ/π 1.8.6.4.2 φ 2 R(φ) I(φ) 1 2 3 θ/π Beispiel 2 ω =.1 +.135i 1e ω N ω 496 1e 2 1e 4 1e 6 1e 8 8 16 32 128 256 512 124 248 N

Aufwand der Rechnung ω exakter Eigenwert, ω N Näherung auf N-Punkt Gitter Genauigkeitsforderung ω ω N 1 4 ω Beispiel 1 N dim t/sec 496 6 44.78 248 6 11.17 124 7 3.14 512 6.78 256 6.16 128 5.5 64 5.4 32 5.2 16 5.4 Summe 51 59

Aufwand der Rechnung ω exakter Eigenwert, ω N Näherung auf N-Punkt Gitter Genauigkeitsforderung ω ω N 1 4 ω Beispiel 1 Beispiel 2 N dim t/sec dim t/sec 496 6 44.78 16 113.29 248 6 11.17 16 28.35 124 7 3.14 14 6.21 512 6.78 9 1.7 256 6.16 9.22 128 5.5 8.8 64 5.4 8.5 32 5.2 8.4 16 5.4 7.4 Summe 51 59 95 147

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert Auswirkung auf die Linearisierung 3 M 2 M 1 M λ λ M 2 φ I + I λ φ = I I φ

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert Auswirkung auf die Linearisierung 3 M 2 M 1 M λ λ M 2 φ I + I λ φ = I I φ ω α 3 M 3 α 2 M 2 αm 1 M ω 2 φ I + I ω φ = I I φ

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j r := P( λ) x Sr = SP( λ) x

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r )

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden.

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden. 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2 ) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden. 2 φ θ 2 = Zähler(ω) Nenner(ω) φ

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden. Nenner(ω) 2 φ θ 2 = Zähler(ω)φ

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden. φ l = Diag ( Nenner(ω) ) 1 φr Nenner(ω) 2 φ θ 2 = Zähler(ω)φ

Skalierung Eigenwert skalieren P(λ) = P(αω), α fest, ω skalierter Eigenwert löse SP(λ) x =, S = Diag( s), s j j optimale Skalierung zur Berechnung von ( φ l, ω, φ r ): löse S l P(λ)S r y =, x = S r y, S l = Diag( φ l ), S r = Diag( φ r ) S l, S r durch Prolongation der Grobgitterlösung φl kann aus (ω, φ r ) bestimmt werden. φ l = Diag ( Nenner(ω) ) 1 φr V := Sr 1 φr Nenner(ω) 2 φ θ 2 = Zähler(ω)φ

Aufwand der Rechnung ω exakter Eigenwert, ω N Näherung auf N-Punkt Gitter Genauigkeitsforderung ω ω N 1 4 ω Beispiel 1 Beispiel 2 Skalierung ohne mit ohne mit N dim t/sec dim t/sec dim t/sec dim t/sec 496 6 44.78 16 113.29 248 6 11.17 16 28.35 124 7 3.14 14 6.21 512 6.78 9 1.7 256 6.16 9.22 128 5.5 8.8 64 5.4 8.5 32 5.2 8.4 16 5.4 7.4 Summe 51 59 95 147

Aufwand der Rechnung ω exakter Eigenwert, ω N Näherung auf N-Punkt Gitter Genauigkeitsforderung ω ω N 1 4 ω Beispiel 1 Beispiel 2 Skalierung ohne mit ohne mit N dim t/sec dim t/sec dim t/sec dim t/sec 496 6 44.78 2 17.33 16 113.29 248 6 11.17 5 9.15 16 28.35 124 7 3.14 6 2.8 14 6.21 512 6.78 6.74 9 1.7 256 6.16 5.13 9.22 128 5.5 4.4 8.8 64 5.4 3.2 8.5 32 5.2 3.3 8.4 16 5.4 4.11 7.4 Summe 51 59 38 3 95 147

Aufwand der Rechnung ω exakter Eigenwert, ω N Näherung auf N-Punkt Gitter Genauigkeitsforderung ω ω N 1 4 ω Beispiel 1 Beispiel 2 Skalierung ohne mit ohne mit N dim t/sec dim t/sec dim t/sec dim t/sec 496 6 44.78 2 17.33 16 113.29 2 17.45 248 6 11.17 5 9.15 16 28.35 5 9.79 124 7 3.14 6 2.8 14 6.21 7 3.9 512 6.78 6.74 9 1.7 9 1.14 256 6.16 5.13 9.22 11.3 128 5.5 4.4 8.8 13.17 64 5.4 3.2 8.5 14.13 32 5.2 3.3 8.4 15.14 16 5.4 4.11 7.4 9.5 Summe 51 59 38 3 95 147 85 32

Wellenzahl Wellenzahl K 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3

Wellenzahl Wellenzahl K 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3 Γ = I C(T, p, K ) I(ω(K )) 3 ω(k ) 2 φ(k ) 2 dk

Wellenzahl Wellenzahl K 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3 Γ = I C(T, p, K ) I(ω(K )) 3 ω(k ) 2 φ(k ) 2 dk Diskrete Repräsentation des Wellenzahl-Intervalls.

Wellenzahl Wellenzahl K 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3 Γ = I C(T, p, K ) I(ω(K )) 3 ω(k ) 2 φ(k ) 2 dk Diskrete Repräsentation des Wellenzahl-Intervalls. Definiere Moden (ω(k ), φ(k ))

Wellenzahl Wellenzahl K 2 φ θ 2 = ω( β + zγ 3 µk 2) (1 + λ) βk + izγ 3 ĈK 2 γ1 (K 3z ω ( ) ) 1 + zγ 3 (1 + α)k 2 ( (1 + α) γ ) 2 L B (1 zγ 3 ωk ) + zω(ω + αk ) φ γ 3 Γ = I C(T, p, K ) I(ω(K )) 3 ω(k ) 2 φ(k ) 2 dk Diskrete Repräsentation des Wellenzahl-Intervalls. Definiere Moden (ω(k ), φ(k )) Verfolgen der Moden und Auffinden der maximalen Anwachsrate

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen sim(ω, ω) = exp( ω ω ) sim( φ, φ) = φ H φ

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen sim(ω, ω) = exp( ω ω ) sim( φ, φ) = φ H φ sim ( (ω, φ), (ω, φ) ) := sim(ω, ω) sim( φ, φ)

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen sim(ω, ω) = exp( ω ω ) sim( φ, φ) = φ H φ sim ( (ω, φ), (ω, φ) ) := sim(ω, ω) sim( φ, φ).99.99 1..47.87.99 sim(ω, ω)=.97 1. 1., sim( φ, φ)=.28.99.87 1..96.98 1..34.45

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen sim(ω, ω) = exp( ω ω ) sim( φ, φ) = φ H φ sim ( (ω, φ), (ω, φ) ) := sim(ω, ω) sim( φ, φ).99.99 1..47.87.99 sim(ω, ω)=.97 1. 1., sim( φ, φ)=.28.99.87 1..96.98 1..34.45

Wellenzahl K =.4, K =.5 1 1 R(φ) innen θ außen sim(ω, ω) = exp( ω ω ) sim( φ, φ) = φ H φ sim ( (ω, φ), (ω, φ) ) := sim(ω, ω) sim( φ, φ).99.99 1..47.87.99 sim(ω, ω)=.97 1. 1., sim( φ, φ)=.28.99.87 1..96.98 1..34.45

.8 Wellenzahl.6.4.2.2.1.1.2

.8 Wellenzahl.6.4.2.2.1.1.2.8.6 I(ω).4.2.2.4.6 K

.8 Wellenzahl.6.4.2.8.6 I(ω).4.2.2.1.1.2 1.8 φ 2.6.4.2 innen θ außen.2.4.6 K

Neue Möglichkeiten Eigenwertgleichung:.2 I(ω).1 früher: Mathieu-Gleichung mit T, n jetzt: inhomogene Profile.5 1 K Γ = C(T, p, K ) I(ω)3 ω 2 φ 2 T / ev Γ / 1 23 m 2 s 1 25 2 15 1 5 4 3 2 1 innen θ außen innen θ außen

Neue Möglichkeiten Eigenwertgleichung:.2 I(ω).1 früher: Mathieu-Gleichung mit T, n jetzt: inhomogene Profile.5 1 K Γ = C(T, p, K ) I(ω)3 ω 2 φ 2 T / ev Γ / 1 23 m 2 s 1 25 2 15 1 5 4 3 2 1 innen θ außen innen θ außen

Neue Möglichkeiten Eigenwertgleichung:.2 I(ω).1 früher: Mathieu-Gleichung mit T, n jetzt: inhomogene Profile.5 1 K Γ = C(T, p, K ) I(ω)3 ω 2 φ 2 T / ev Γ / 1 23 m 2 s 1 25 2 15 1 5 4 3 2 1 innen θ außen innen θ außen

Selbstkonsistente Rechnung

Selbstkonsistente Rechnung

Selbstkonsistente Rechnung

Selbstkonsistente Rechnung

Selbstkonsistente Rechnung

Selbstkonsistente Rechnung Dämpfung in der Fixpunktiteration dynamische Dämpfung Trust region (T, p), exponentielle Terme (L n, E i )

Simulation Selbstkonsistente Rechnung n /1 19 m 3 3 4 5 6 7 Temperaturprofil Iterationen 22 282 36 97 549 Iterationen mit Eigenwertberechnung 19 2 8 17 38 Eigenwertgleichungen 1881 198 792 1683 3762 dimv N = 32 1.62 2. 2. 2.84 3. N = 64 1.25 1.81 2. 2. 3. N = 128 1. 1.4 1.44 2. 3. N = 256 1. 1. 1. 1. 3. N = 512 1. 1. 1. 1. 3. N = 124 1. 1. 1. 1. 3. Dauer / Minuten 2:42 3:1 1:16 2:55 16:58

T / ev 5 4 3 2 Selbstkonsistente Rechnung Neutralteilchenquelle bei HFS and - - LFS n = 4 1 19 m 3 1 n / 1 19 m 3 8 5 4 3 2 1 8 5 4 HFS θ LFS Γ / 1 21 m 2 s 1 8 6 4 2 HFS θ LFS

T / ev 5 4 3 2 Selbstkonsistente Rechnung Neutralteilchenquelle bei HFS and - - LFS n = 4 1 19 m 3 n = 5 1 19 m 3 1 n / 1 19 m 3 8 5 4 3 2 1 8 5 4 HFS θ LFS Γ / 1 21 m 2 s 1 8 6 4 2 HFS θ LFS

T / ev 5 4 3 2 Selbstkonsistente Rechnung Neutralteilchenquelle bei HFS and - - LFS n = 4 1 19 m 3 n = 5 1 19 m 3 n = 6 1 19 m 3 1 n / 1 19 m 3 8 5 4 3 2 1 8 5 4 HFS θ LFS Γ / 1 21 m 2 s 1 8 6 4 2 HFS θ LFS

T / ev 5 4 3 2 1 Selbstkonsistente Rechnung Neutralteilchenquelle bei HFS and - - LFS n = 4 1 19 m 3 n = 5 1 19 m 3 n = 6 1 19 m 3 n = 7 1 19 m 3 n / 1 19 m 3 8 5 4 3 2 1 8 5 4 HFS θ LFS Γ / 1 21 m 2 s 1 8 6 4 2 HFS θ LFS

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 1 1 2 5 115 D =, E = 1, 2, 3

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 2 1 1 1 1 2 5 115 D =, E = 1, 2, 3 2 5 115 D =.2, E = 1, 2, 3

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 5 115 D =, E = 1, 2, 3 2 5 115 D =.2, E = 1, 2, 3 2 5 115 D =.4, E = 1, 2, 3

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 5 115 E=3 15 1 5 E=2 E=1 D = φ 2 HFS LFS MAST parameters 2 5 115 2 5 115

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 5 115 2 5 115 2 5 115 E=3 15 1 5 E=2 E=1 D = φ 2 HFS LFS MAST parameters 1 E=3 E=2 E=1 5 D =.2 φ 2 HFS LFS

Simulation: magnetische Geometrie Einfluss der magnetischen Geometrie auf den anomalen Transport 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 5 115 E=3 15 1 5 E=2 E=1 D = φ 2 HFS LFS MAST parameters 5 2 1 E=3 E=2 E=1 D =.2 φ 2 HFS 5 115 LFS 6 4 2 2 E=3 E=2 E=1 D =.4 φ 2 HFS 5 115 LFS

Simulation: magnetische Geometrie R(ω) I(ω).8.7.6 1 2 3 E.2.21.22.23 1 2 3 E K Γ max.46.45.44.43.42 1 2 3 E x 1 19 1 5 D = D =.2 D =.4 1 2 3 E

X-Punkt Geometrie Bisher: Limiter Maschine

X-Punkt Geometrie Bisher: Limiter Maschine Besser: Divertor Maschine

Limiter und Divertor Maschine

Randbedingung φ(θ) = φ(θ + 2πn), n Z φ(θ) = c n φ(θ + 2πn), c = exp( 2πikq), n Z, k N

φ(θ) = φ(θ + 2πn), n Z φ(θ) = c n φ(θ + 2πn), c = exp( 2πikq), n Z, k N

φ(θ) = φ(θ + 2πn), n Z φ(θ) = c n φ(θ + 2πn), c = exp( 2πikq), n Z, k N Irrationale q:

φ(θ) = φ(θ + 2πn), n Z φ(θ) = c n φ(θ + 2πn), c = exp( 2πikq), n Z, k N Irrationale q: 1.5.5 1 Torus Koordinaten φ 2 R(φ) I(φ).5 1 1.5 2 θ/π

φ(θ) = φ(θ + 2πn), n Z φ(θ) = c n φ(θ + 2πn), c = exp( 2πikq), n Z, k N Irrationale q: 1.5 Torus Koordinaten φ 2 1.5 Magnetfeld Koordinaten φ 2.5 1 R(φ) I(φ).5 1 θ/π 1.5 2.5 1 R(φ) I(φ).5 1 θ/π 1.5 2

Zusammenfassung multilevel Jacobi-Davidson Eigenwertlöser Approximation des Suchraumes auf grobem Gitter Korrekturgleichung über preiswerte LR-Zerlegung Verbesserung der Kondition durch Skalierung S l P(λ)S r Verfolgen der Eigenmoden (Wellenzahl) selbstkonsistente Rechnung: Fixpunktiteration mit problemangepasster Dämpfung physikalisches Modell bedarf der Erweiterung Auswirkung der magnetischen Geometrie auf den Verlust Ausblick: X-Punkt-Geometrie in der divertor Maschine

Preiswerte Energiegewinnung - Polynomiale Eigenwertprobleme Energiekosten P(ω) φ = 29 Zeit